Sonntag, 13. März 2016

Tag 1

Hey Leute,

so jetzt habe ich mich letzendlich wirklich dazu durchgerungen einen Blog über mein Leben, insbesondere über meine Erfahrungen als Fernstudent an der Euro-FH zu schreiben. Wie ihr schon bald merken werdet achte ich nicht immer penibel auf meine Rechtschreibung, ich bitte euch darum mir das zu verzeihen :)

Nun einmal kurz zu mir:

Ich bin inzwischen 24 Jahre alt, lebe in einer kleinstadt im Schwarzwald mit ca 15.000 Einwohnern, zusammen mit meiner Freundin und befinde mich derzeit in einer Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zum Finanzassistenten. Kürzlich habe ich mich dazu entschieden neben meiner Ausbildung einen Fernstudiengang an der Euro-FH in Hamburg zu beginnen.
Wie gesagt so getan, kaum 2 Wochen nach meinem Entschluss habe ich mich an der Euro-FH eingeschrieben und bin seit letzter Woche offiziell Immatrikuliert. Die Einschreibung hat wirklich reibungslos und ohne weitere Komplikationen geklappt, zumal ich schon 2 Tage nachdem ich mich an der Homepage der Euro FH zu meinem Studiengang erkundigt hatte,  schon alle Informationen gebündelt in einem Katalog in meinem Briefkasten zur Verfügung hatte, irgendwie gruselig.
Spätestens als ich dann im Briefkasten die Unterlagen hatte wurde mir klar wieso die Homepage der Euro-FH meine Anschrift haben wollte, sobald ich nähere Informationen zum Studium in Erfahrung bringen wollte.
Nach langen Überlegungen habe ich mich für das Studium "Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie" entschieden. Jetzt nur noch alle erforderlichen Unterlagen zusammengesucht und im Vorfeld per E-Mail zugeschickt und schon war ich eingeschrieben bzw. Immatrikuliert. Alle Fragen die ich im Vorfeld hatte wurden am Telefon und per E-Mail vom Support der Euro-FH schnell und ausführlich beantwortet, an dieser Stelle ein dickes Lob! Nie hatte ich das Gefühl abgespeist zu werden, im Gegenteil, man hat sich immer Zeit für mich genommen, toll! - Bei einer monatlichen Gebühr von ca. 350€  wäre alles andere auch inakzeptabel gewesen.
Da ich schon beim Thema bin, wie kann sich ein Auszubildender, der schon seinen eigenen Haushalt hat ein Fernstudium leisten das 350€/Monat kostet?!
Ganz einfach, mit einem Studienkrediet der KfW. Da is in meinem Fall nicht anders möglich war, musste ich auf ein Darlehen zurückgreifen, mit 700€ Netto war das anders einfach nicht möglich. Würde es einen anderen Weg geben hätte ich den genommen, den gab es aber leider nicht. Jetzt nur noch bei meinem Arbeitskollegen alle Unterlagen die notwendig waren eingereicht und den Kredit beantragt, da meine Schufa sauber ist wird der Kredit mit Sicherheit auch genehmigt und ich bekomme ab nächsten Monat dann die finanzielle Unterstützung die ich benötige.
Kleine Randnotiz: Die KfW zahlt das Darlehen Monatlich in Höhe einer ausgemachten Summe und das immer pro Halbjahr, man muss also jedes Semester eine Immatrikulationsbescheinigung einreichen um dann für das nächste Semester das Darlehen ausgezahlt zu bekommen. Im Umkehrschluss heißt das also, wenn man nicht mehr auf das Geld angewiesen ist, kann man nach einem halben Jahr die Zahlungen stoppen, was ich sobald ich fertig mit der Ausbildung bin machen werde.

Schließlich kam gestern ( am Samstag ) mein erstes Studienpaket der Euro-FH an und Morgen geht es dann mit dem Büffeln los. So bald wie möglich werde ich auch das erste Präsenzseminar in Hamburg absolvieren und meine Erfahrungen als Frisch gebackener Fernstudent festhalten.
Bis dann!



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